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Costas, Ledicia: Das Licht hinter all den Schatten

Roman

Julia ist Journalistin und hat sich nach der Scheidung von ihrem Mann entschlossen, mit ihrem Sohn Sebas von Madrid zurück in ihre galicische Heimat zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und sich um ihre Mutter Luz zu kümmern. Für Julia bedeutet die Rückkehr ins Elternhaus, sich einer Vergangenheit voller Geheimnisse zu stellen und den Verbleib eines Vaters aufzuklären, der eines Tages fortging, ohne sich zu verabschieden. Luz ist fast achtzig und mehr als genervt von ihrer Tochter, die plötzlich wieder bei ihr einzieht und meint, auf sie aufpassen zu müssen. Das kann sie sehr gut selbst, auch wenn alles schwieriger wird. Seit ihr Mann, den sie nur »den Argentinier« nennt, vor dreißig Jahren spurlos verschwand - angeblich nach Argentinien -, hat die alte Dame ihr Leben fest im Griff. Und auch einen kleinen Hammer, den sie hütet wie ihren Augapfel - warum, weiß kein Mensch. Sebas ist zehn Jahre alt und davon überzeugt, dass seine Oma in Wirklichkeit der Gott Thor ist, seit er Luz eines Nachts bei Donner und Blitz mit ihrem Hammer im Garten gesehen hat. Ein magisches Werkzeug, von dem sich seine Großmutter nie trennt und das sie nachts unter ihr Kopfkissen legt. Sebas liebt seine Oma über alles, obwohl sie Süßigkeiten in alten Socken versteckt und jede Menge Lügen erzählt. Sie ist eine Göttin, und ihr Garten ist ihr Paradies ? Ledicia Costas erzählt eine Geschichte voller Zärtlichkeit und Witz über die Geheimnisse, die das Leben dreier Generationen einer Familie prägen.

Artikelnummer: 978-3-85179-536-3
Herstellernummer: 46344675
GTIN: 978-3-85179-536-3
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CHF 30.50
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Julia ist Journalistin und hat sich nach der Scheidung von ihrem Mann entschlossen, mit ihrem Sohn Sebas von Madrid zurück in ihre galicische Heimat zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und sich um ihre Mutter Luz zu kümmern. Für Julia bedeutet die Rückkehr ins Elternhaus, sich einer Vergangenheit voller Geheimnisse zu stellen und den Verbleib eines Vaters aufzuklären, der eines Tages fortging, ohne sich zu verabschieden. Luz ist fast achtzig und mehr als genervt von ihrer Tochter, die plötzlich wieder bei ihr einzieht und meint, auf sie aufpassen zu müssen. Das kann sie sehr gut selbst, auch wenn alles schwieriger wird. Seit ihr Mann, den sie nur »den Argentinier« nennt, vor dreißig Jahren spurlos verschwand - angeblich nach Argentinien -, hat die alte Dame ihr Leben fest im Griff. Und auch einen kleinen Hammer, den sie hütet wie ihren Augapfel - warum, weiß kein Mensch. Sebas ist zehn Jahre alt und davon überzeugt, dass seine Oma in Wirklichkeit der Gott Thor ist, seit er Luz eines Nachts bei Donner und Blitz mit ihrem Hammer im Garten gesehen hat. Ein magisches Werkzeug, von dem sich seine Großmutter nie trennt und das sie nachts unter ihr Kopfkissen legt. Sebas liebt seine Oma über alles, obwohl sie Süßigkeiten in alten Socken versteckt und jede Menge Lügen erzählt. Sie ist eine Göttin, und ihr Garten ist ihr Paradies ? Ledicia Costas erzählt eine Geschichte voller Zärtlichkeit und Witz über die Geheimnisse, die das Leben dreier Generationen einer Familie prägen.

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